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Meine Morgenroutine: Gut gelaunt in die Uni • mindandstudy

Meine Routine für den Start in den Tag!

Meine Routine, wie ich sie (so gut wie) jeden Morgen habe! Naja, an manchem arbeite ich noch. Aber Fakt ist: an den Tagen, an denen ich die komplette Routine durchlaufe, bin ich deutlich motivierter und energiegeladener. Meine Morgenroutine hat sich mit der Zeit so eingependelt und lässt mich frisch in den Tag starten.

Wie bin ich zu einer Morgenroutine gekommen?

Routinen sind enorm wichtig für mich, auch wenn das für viele erst einmal langweilig klingt: wenn immer alles gleich abläuft, wo bleibt denn da der Spaß, könnte man sich fragen. Allerdings habe ich im Lauf meines Arbeitslebens und meiner Promotion gemerkt, dass ich bei so vielen parallelen Aufgaben oft gar nicht weiß, wo mir der Kopf steht und mit was ich meinen (Arbeits-)Tag beginnen soll.

Oft habe ich mich nach Aufstehen und Fertigmachen im Badezimmer direkt an den Schreibtisch gesetzt. Nicht mal für Frühstück blieb da Zeit, weil in meinem Kopf schon die Aufgabenlisten hämmerten.

Immer öfter habe ich mich gefragt, wie ich das verhindern kann, damit ich nicht gestresst in den Tag starte. Deshalb habe ich begonnen, mein Verhalten und meine Wünsche zu hinterfragen:

  • Was ist mir morgens wichtig und worauf möchte oder kann ich nicht verzichten?
  • Wie viel Zeit möchte oder kann ich für den Start in den Tag erübrigen?
  • Was hilft mir, mich von den bevorstehenden Aufgaben zu distanzieren, wenn ich noch gar nicht am Schreibtisch sitze?
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Wie sieht meine perfekte Morgenroutine aus?

So wurde mir bewusst, dass ich morgens unmittelbar nach dem Aufstehen vor allem Zeit für mich selbst, meine Gedanken und meinen Körper haben möchte, keine unnötigen Entscheidungen treffen möchte und vor allem erstmal Abstand zur „Außenwelt“ haben möchte.

1. Smartphone weglegen

Meine Morgenroutine hat mittlerweile Priorität und das bedeutet für mich, dass ich mir nicht direkt nach dem Aufwachen die neuesten Instanews ansehe oder die heutigen Rezepte auf der Käptn-Cook-App checke.

Ich konzentriere mich zunächst mal auf mich selbst und visualisiere – gerne noch im Liegen – den vor mir liegenden Tag.

2. Immer zur gleichen Uhrzeit aufstehen

Ich habe mir angewöhnt, immer ungefähr zur gleichen Uhrzeit in einem Zeitfenster von einer halben Stunde aufzustehen, damit mein Körper seinen Rhythmus findet, z. B. immer zwischen 6:30 Uhr und 7:00 Uhr.

Darüber hinaus achte ich beim Aufstehen auf folgendes: Ich drücke nur noch einmal auf den Wecker und betreibe kein Hardcore-Snoozing mehr.

Und: um mich zu akklimatisieren, bleibe ich zunächst 1 bis 2 Minuten auf der Bettkante sitzen und werde richtig wach.

3. Bewegung (10-20 Minuten)

Wenn ich Zeit habe, beginne ich den Tag als erstes mit einem Tanzworkout (z.B. von Pamela Reif auf Youtube) oder mit einer Runde Schwimmen im Hallen- oder Freibad.

Da ich wie viele andere berufstätig bin und mir frühmorgens oft die Zeit fehlt für ein paar ausgedehnte Bahnen im Becken, bleibt aber nur in den Sommermonaten im Freibad oder an Wochenenden dafür Zeit.

Stattdessen geht es schneller und ist vom logistischen Aspekt deutlich einfacher, morgens ein paar Workouts oder Yoga-Übungen einzuschieben (obwohl ich kein großer Yoga-Fan bin. Sorry.) Ich merke jedes Mal, dass mir die Bewegung gerade unmittelbar nach dem Aufstehen guttut, um in Schwung zu kommen.

Starte ich den Tag mit Schwimmen oder einem Lauf, lege ich in der Regel am Abend vorher das nötige Equipment raus, damit ich morgens nicht mehr überlegen muss. Anziehen, rausgehen, fertig.

4. Get ready/Duschen

Ok, hier gibt es nicht viel zu sagen. Ich dusche halt. Manchmal auch mit kaltem Wasser am Ende. Aber das bisher nur an mutigen Tagen. Soll aber sehr gut sein und unter anderem die Abwehrkräfte stärken und Kopf und Körper richtig in Schwung bringen.

Falls du nach einer kalten Dusche frierst, bürste dich mit einer Naturmassagebürste ab und creme dich ein. Das bringt die Durchblutung richtig in Wallung und dir ist gleich wieder mollig warm.

5. Wasser trinken

Nach dem Workout trinke ich immer mindestens ein Glas, besser sogar zwei Gläser Wasser, Tee oder verdünnten Saft. Der Körper verliert in der Nacht schließlich viel Wasser und benötigt nun einen Energieschub in Form von möglichst zuckerfreier Flüssigkeit.

Da ich frühmorgens kein pures Wasser auf nüchternen Magen trinken mag, bin ich mittlerweile auf die Wildkräuteroxymels des Berliner Startups kruut umgestiegen. Die Kräuterauszüge findest du im kruut-Onlineshop oder in gut sortierten Biomärkten. Am liebsten mag ich morgens die Sorte "Kraft" und abends vor dem Schlafengehen trinke ich noch ein Glas mit einem Esslöffel voll "Ruhe".

Da ich kein großer Kaffeefan bin (schmeckt mir einfach nicht), trinke ich mein Glas "kruut" meist schon am Schreibtisch und erledige die ersten To Dos des Tages. So komme ich sanft im Arbeitsalltag an.

Und deine Routinen?

Welche Routinen tun dir morgens besonders gut und wieso? Ich würde mich freuen, wenn du deine Erfahrungen in den Kommentaren mit mir teilst!

Bist du auf der Suche nach Inspiration für deine eigene Morgenroutine und weißt nicht, wie du sie etablieren kannst? In meinem Artikel zu mehr Produktivität durch Routinen erkläre ich dir, wie du deine eigenen Routinen in deinen Arbeits- und Unialltag integrieren kannst.


 
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Ich bin Marina!

Hier dreht sich alles um Planung deiner Thesis, bewusstes Arbeiten und die persönliche Entwicklung im Studium. Meine ganze Story kannst du einen Klick weiter nachlesen. Mit mindandstudy unterstütze ich Studierende und Promovierende bei ihrer wissenschaftlichen Arbeit und gebe mein Wissen aus Studium und Promotion weiter. Schön, dass du hier bist!



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